Mittwoch, den 15.9.1999
Eisblumen am Fenster trüben die Sicht auf einen unvergesslichen Sonnenaufgang mitten in der Einsamkeit;
später tauen sie ab und machen die Sicht frei auf schneebedeckte Bergmassive. Am Ende nimmt die Umgebung bizarre Formen an,
und geht dann in eine flache Steinwüste über.
Einsame Landschaft auf dem Dach der Welt
Gegen Mittag bin ich am Zielort Golmud, dem Endpunkt einer Bahnlinie. Ein Transferbus fährt zum Bahnhof
und mit den chinesischen Ticketkauf-Vordrucken aus dem Reiseführer bekomme ich auch relativ problemlos eine Fahrkarte nach
Xining.
Im Zug lerne ich zum ersten Mal die chinesische Gastfreundschaft zu schätzen: Drei lustige kartenspielende
Chinesen laden mich ein, mit ihnen zu essen: Es gibt Schweinsknochen, kalte Hühnerfüße und eine
„Fünf-Minuten-Terrine“. Die Atmosphäre in den Zügen ist eine ganz andere als in Deutschland:
Ganz selbstverständlich wird mit dem unbekannten Gegenüber ein Gespräch über Wohin und Woher begonnen,
wobei Verständigungsschwierigkeiten geschickt gemeistert werden. Große Heiterkeit herrschte immer, wenn ich mein
kleines Chinesisch-Konversationsbüchlein auspackte, und mit dem Finger auf die chinesischen Sätze deutete, die ich
gerne gesagt hätte. Über all dem wird es Nacht und man legt sich schlafen, denn in den recht komfortablen
Liegewagen („Hardsleeper“) der chinesischen Bahn wird zwischen 22 und 23 Uhr das Licht ausgeschaltet. Bis zum
nächsten Morgen wird der Zug die 814 km von Golmud bis Xining bewältigt haben.
Donnerstag, den 16.9.1999
In Xining zeigt mir ein junger Chinese, der bei der PLA (People's Liberation Army) ist, und der mir am vorigen Abend
schon dabei behilflich war, ein Anschlussticket nach Xi'an im Zug zu kaufen, einen günstigen Internetzugang bei der China Telecom.
Nachdem ich einige E-Mails gesendet habe, laufe ich ein bisschen durch die Stadt und fahre dann mit einem Bus zum Kloster Kumbum.
Den Besucher (es gibt nicht allzu viele hier!) erwartet tibetische Atmosphäre, denn die Anlage ist das wichtigste lamaistische
Zentrum außerhalb Tibets.
Wertvolle Einrichtung im Kloster Kumbum
Am Eingang stehen acht Tschörten (stupaähnliche kleine Kuppelbauten) aus dem Jahre 1776, Symbole
für die acht entscheidenden Stationen aus dem Leben Buddhas. Die unzähligen Gebäude mit prunkvoller Einrichtung
wurden ab 1560 erbaut. Die Säulen und die Decken in den Versammlungshallen sind mit bunten Stoffen geschmückt, und
die Sitzreihen für die Mönche verlaufen nicht, wie beispielsweise in einer Kirche, quer, sondern längs. Bekannt
sind die einzigartigen Yakbutterstatuen. Noch 1950 lebten 3000 Mönche hier, heute sind es schon wieder 500 (nach dem totalen
Zusammenbruch während der Kulturrevolution). Weil der Bus auf der Rückfahrt ziemlich trödelt, fahre ich mit dem
Taxi zum Bahnhof zurück und verbringe wieder einmal einen geselligen Abend im Zugabteil.
Freitag, den 17.9.1999
Punkt 7 Uhr ist in den chinesischen Zügen Weckzeit, und zwar mit dezenter romantischer Klaviermusik aus dem Lautsprecher!
In Xi'an angekommen, ist mir ein französischsprechender Fremdenführer beim Fahrkartenkauf behilflich:
Hardsleepertickets sind ausverkauft, deshalb muss ich den teureren „Softsleeper“ (entspricht Schlafwagen) nehmen.
Man ist immer gut beraten, wenn man die Zugtickets so früh wie möglich kauft (am besten also schon gleich bei der Ankunft);
andernfalls kann es sehr leicht passieren, dass es keine mehr gibt! An der
nahezu vollständig erhaltenen mächtigen Stadtmauer entlang laufe ich zum Nordtor und dann weiter zum Glockenturm, welcher
die Stadtmitte markiert. Von hier aus schweift der Blick auf das Südtor, das wie ein Anachronismus im Schatten der Glas- und
Betonbauten steht. An einer Ecke des Turms hängt die riesige alte Glocke, die dem Turm seinen Namen gab. Gegen eine kleine
Gebühr darf man den massigen Bolzen gegen den Klangkörper schwingen, und es ertönt ein dumpfer Ton, der für
kurze Zeit den Verkehrslärm verschluckt. In geringer Entfernung steht der Trommelturm. Wurde einst im Glockenturm der
Tagesanbruch eingeläutet, so verkündete die Nachttrommel den Wechsel der Nachtwachen.
Mein nächstes Ziel, das Stelenwaldmuseum ist in einem ehemaligen Konfuziustempel untergebracht.
Hier bewundere ich die 2300 Stelen (Steintafeln) mit jahrhundertealten Inschriften, sowie Reliefs und Skulpturen.
Anschließend werfe ich noch einen Blick auf die kleine Wildganspagode aus dem 8. Jahrhundert, dann laufe ich zum Hotel
zurück und versüße mir den Abend mit einer Flasche „Greatwall“- Wein.
Samstag, den 18.9.1999
Heute schlafe ich aus und besorge mir dann einen hochempfindlichen Film, um für den Besuch der
Terrakottaarmee mit dem weltberühmten Fotografierverbot gerüstet zu sein. Im Bus, der dorthin fährt,
unterhalte ich mit zwei Mädchen, die aus der Mongolei stammen und auch die Armee besichtigen wollen. Aber offensichtlich
liegt hier ein Missverständnis vor, denn nachdem wir die Eintrittskarten gelöst haben, finde ich mich in einer kitschigen,
kindergerechten Ausstellung über die acht Weltwunder wieder: Nicht schwer zu erraten, was die Xi'an-esen als das achte propagieren.
Später gelingt es mir dann doch noch, die abseits gelegene Halle zu finden, die über den Ausgrabungen
erbaut wurde. Qin Shi Huangdi, der erste Kaiser von China, ließ sich im 3. Jahrhundert v. Chr. eine gigantische Grabanlage errichten:
Viele tausend Figuren bilden eine unterirdische Armee mit Kriegern, Kommandeuren, Pferden und Streitwagen. Sie sind in Schlachtordnung
aufgestellt, und jede Figur trägt individuelle Gesichtszüge und auch ihre Gestik wurde von den Künstlern festgehalten.
Inzwischen ist es schon recht spät geworden, so dass ich nahezu allein vor diesem Weltwunder stehe. Meinen Fotoapparat
habe ich in der Jackentasche verstaut. In einer Ecke stehen die Aufpasser, freuen sich auf den Feierabend und genehmigen sich unter
dem Rauchen-Verboten-Schild eine Zigarette. Obwohl sie mich scharf beobachten, kann ich, während ich mich
unauffällig gegen das Geländer lehne, einige Bilder machen.
Die Terrakottaarmee
Abends steige ich in den Zug, wo ich die nächsten 20 Stunden verbringen werde. Diesmal lasse ich aber
absichtlich mein Konversationsbuch im Rucksack, und es stellt sich heraus, dass viele doch ein paar Brocken Englisch können,
es aber zunächst nicht zugeben wollen, aus Angst, sich wegen ihrer mangelnden Kenntnisse zu blamieren
(d.h. „das Gesicht zu verlieren“).
Sonntag, den 19.9.1999
Im gleichen Waggon reisen noch vier weitere Touristen aus aller Herren Länder: Australien, USA, Holland, Norwegen.
So vergeht die Zeit bis zur Ankunft in Chengdu um 17:30 Uhr recht schnell. Ein Druckfehler im Reiseführer
kostet mich 2 Yuan (wie schlimm!) und eine Ehrenrunde in der falschen Buslinie, die natürlich genau in die falsche Richtung fährt.
Dies wird aber ausgeglichen durch den Hoteltip, dem ich ein günstiges Einzelzimmer verdanke. Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant
sitze ich noch lange mit den oben erwähnten Reisenden zusammen.
Montag, den 20.9.1999
Heute ist eines der wenigen Male, dass ich im Hotel ein Frühstück bekomme (in der von mir bevorzugten
Preisklasse sonst nicht üblich). Danach laufe ich ins Zentrum,
und marschiere geradewegs an der riesigen Mao-Zedong-Statue vorbei zur Ausstellungshalle. Eintrittskarten werden an eine Gruppe
von Chinesen ausgeteilt; schnell reihe ich mich in die Schlange ein. Meine Tarnung (Jeans, Rucksack, große Nase) ist zwar
schlecht, aber wirkungsvoll: Ich bekomme auch eine Karte. In den Hallen werden Projekte für das China des 3. Jahrtausends gezeigt:
Industrie und Technologie, moderne Städteplanung und Transrapidforschung, alles demonstriert Fortschrittswahn und viele
Interessierte drängeln sich zwischen den bunten Schaubildern und Exponaten.
Weiter geht es durch eine unterirdische Einkaufsmeile, und bezüglich der Ausdehnung ist dieser Begriff
durchaus wörtlich zu nehmen! Dieser Tunnel ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als man gegen Ende der sechziger Jahre in
China Angst vor einem von den USA geduldeten russischen Atomschlag hatte. Später wurden in diesen - übrigens
militärisch nutzlosen - Tunneln Warenhäuser und Läden eingerichtet. Mit einer Fahrradrikscha fahre ich nun zum
daoistischen Qingyang-Tempel, der in einen schönen Park eingebettet ist, an den sich so etwas wie ein Rummelplatz anschließt.
Doch statt Pferden und Autos fahren auf den Kinderkarussels kleine Panzer und Flugzeuge im Kreis! Im Wuhou-Tempel schaue ich mir eine
Ausstellung über die Epoche der Drei Reiche (220 - 280 n. Chr.) und das Hügelgrab von König Liu Bei (reg. 221 - 223) an.
Mehrere Hallen sind, wie in so vielen chinesischen Tempeln, hintereinander auf einer Nord-Süd-Achse erbaut,
und wurden zu Ehren des Monarchen mit den Statuen seiner Generäle geschmückt.
Wegen Zeitnot fahre ich mit einem Taxi in den 19 km entfernten Tempel des kostbaren Lichts (Baoguang Si),
der für seine prachtvolle Halle mit den 500 goldenen Luohans berühmt ist: In langen Reihen sitzen dort die Statuen
der Buddhaschüler, überlebensgroß und jeder mit individueller Physiognomie. Sehenswert
ist auch die Sarira-Pagode, die als einziges Gebäude einen Brand in der Ming-Zeit (1368 - 1644) überstand.
Offensichtlich aber nicht ganz unbeschadet, denn anstatt sich kerzengerade in den Himmel zu recken, erwartet sie den Besucher
in fragezeichenähnlicher Stellung. Auf der Rückfahrt herrscht so dichter Stau auf der
Hauptstraße, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, ob ich meinen Zug überhaupt noch erreichen kann.
Ich überlege, ob ich aussteigen soll, und eine Fahrradrikscha nehmen, denn diese kommen auf dem Radweg viel schneller voran.
Eine Viertelstunde noch, selbst die Fussgänger überholen uns noch. Die Ampel ist schon wieder rot, kaum dass gerade
einmal zwei Autos durchgefahren sind, und ich weiß nicht, wie weit es noch ist! Doch in dem Moment biegt der Fahrer
auf den Bahnhofsvorplatz ein...
Dienstag, den 21.9.1999
Immer weiter geht die Fahrt und vorbei an goldenen Stoppelfeldern und Bauern, die die Getreidegarben von Hand
über großen Körben ausdreschen.
Als der Zug nachmittags in Kunming angekommen ist, kaufe ich routinemäßig zuerst ein Zugticket für
die Weiterfahrt und suche dann das im Reiseführer als günstigste Unterkunft empfohlene Hotel auf: 25 Yuan für ein Bett
im Viererzimmer. Auf meinem abendlichen Spaziergang gelange ich zur Pagode des Osttempels (Aus der Tang-Zeit: 618 - 907) und probiere
eine „Drachenfrucht“: Unter einer pinkfarbenen Schuppenschale verbirgt sich weißes, saftiges Fruchtfleisch mit vielen
kleinen Kernen.
Die Pagode des Osttempels
Mittwoch, den 22.9.1999
Für heute habe ich mir eine Wanderung durch die Westberge vorgenommen. Nach einem
Nudelsuppenfrühstück im Restaurant fahre ich mit dem Bus dorthin. Der Aufstieg dauert etwa zwei Stunden und
führt durch dichten Wald am Huating- und am Taihua-Tempel vorbei, die beide sehr sehenswert sind. Sie fügen
sich harmonisch in die Natur ein, die auch fester Bestandteil der Tempelanlagen ist, und zwar in Form von künstlichen
Seen und Felsen, sowie Parks und Blumengärten. Grimmige Figuren bewachen die Eingänge, dahinter gelangt man in die
Halle der vier Himmelskönige, von denen jeder eine Himmelsrichtung symbolisiert. Vor den heiligen Statuen brennen
Räucherwerke; oft ist der Brennstoff labyrinth- oder spiralenförmig aufgebaut, so dass es stundenlang dauert,
bis sie vollständig abgebrannt sind. Oben befindet sich die Grabanlage des Komponisten Nie Er, der die chinesische Nationalhymne
geschrieben hat. Hier setzt aber ein starker Besucherstrom ein, meist Gruppen, die mit dem Bus hinauffahren, so dass
ich mir eine Fahrt mit der Seilbahn schenke und vor all den Souvenirständen flüchte, indem ich in die Stadt zurückfahre.
Im Bus sitzen auch ein paar lustige Studentinnen, die sich alle mit mir fotografieren lassen wollen. Großnasen mit Bart scheinen
beliebt zu sein bei der weiblichen Jugend hier! Die Schätzungen für mein Alter reichen von 26 Jahren bis weit über 30,
dabei war ich zu dem Zeitpunkt gerade einmal 20!
Am Nachmittag mache in einen Rundgang im Norden von Kunming, der mich zuerst durch den Jadeseepark führt,
wo die gestressten Städter Erholung suchen. Danach schaue ich den Handwerkern im Yuontang-Tempel bei ihrer Arbeit zu. Doch in diesem
beschaulichen Tempel, wo ein Pavillon mitten in dem kleinen zentralen See erbaut ist, erleide ich Schiffbruch: Und weil es nicht
aufhören will zu regnen, suche ich mir ein Internetcafé und surfe eine Zeit lang.
Nachher gehe ich in ein Restaurant, wo ich „Nudeln über der Brücke“ esse, eine
Spezialität der Yunnan-Küche: Nudeln, rohes Gemüse und Fleisch werden in kochendheiße Brühe geworfen, und
sind nach wenigen Minuten gar.
Donnerstag, den 23.9.1999
Einen Ort der Ruhe und Einkehr bietet die Kirche in der Jingbi Road, obwohl der Innenraum modern und nicht
besonders schön ist. Sie liegt auf meinem Weg in die Altstadt Kunmings, von der noch ein paar Häuserzeilen mit ihren
geschnitzten Fassaden stehen, man sich aber angesichts anrückender Kräne und Hochhäuser fragen muss, wie lange noch.
Rücksichtslos und mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit werden alte Stadtviertel abgerissen, um Platz für Wohntürme,
Hotelkomplexe und ultramoderne Glaspaläste für Banken und Geschäfte zu schaffen. So manche
Großstadt hat dadurch schon viel von ihrem ursprünglichen Charakter verloren, und es bleibt abzuwarten, wie lange es
noch dauern wird, bis der Besucher sie an ihrem Erscheinungsbild nicht mehr auseinanderhalten kann.
Wie lange diese schönen alten Holzhäuser wohl noch stehen?
In einem sind die Chinesen den Europäern seit Jahrtausenden und bis heute immer
noch überlegen: In der Schubkarrentechnologie! Der zweirädrige Schubkarren, den die Bauarbeiter hier verwenden, ist
so konstruiert, dass die Last genau über der Achse liegt und deshalb mit viel weniger Kraftaufwand bewegt werden kann,
als es mit einem europäischen Schubkarren möglich ist.
Zum Frühstück betrete ich ein einfaches Lokal, deute auf eine chinesische Zeile auf der Tafel neben
der Kasse, bekomme einen entsprechenden Bon, mit dem ich mir an der Theke mein Gericht (es ist eine Nudelsuppe, aber das war auch
zu erwarten) abholen kann. Dann setze ich mich zu all den anderen Essern an den großen Tisch, der mitten auf dem Gehweg steht
und an dem sich zahlreiche Passanten vorbeidrängeln. Nachdem ich mich gestärkt habe, schaue ich mir die 400 Jahre alte
Moschee von Kunming an, die während der Kulturrevolution in eine Fabrik umgewandelt wurde. Seit 1977 dient sie wieder
ihrem ursprünglichen Zweck. Ein Mann mit Waage steht am Straßenrand: Für zehn Pfennige darf ich mich
daraufstellen, und bemerke, dass ich abgenommen habe.
Am Nachmittag fahre ich mit Bus und Taxi (die Endhaltestelle war nämlich nicht da, wo sie sich laut
Stadtplan hätte befinden sollen) zum Messegelände, wo die Expo '99 (Weltgartenschau) stattfindet. Neben üppigen
Blumenbeeten und verschiedenen Gewächshäusern gibt es Ausstellungen zu Themen wie „Mensch und Natur“ oder
Gentechnik zu sehen, sowie die Ausstellungsflächen von zahlreichen Ländern: Im deutschen Garten steht ein kleines
Fachwerkhaus mit Bierausschank. Es gäbe noch viel zu sehen, aber die Zeit drängt, und der Zug wartet nicht.
Am Bahnhof kaufe ich ein wie ein Weltmeister, denn verhungern möchte ich nicht auf der nun bevorstehenden Fahrt...
Freitag, den 24.9.1999
Die längste Zugstrecke (von Kunming nach Guangzhou) auf meiner Reise ist 2216 km lang. Die Fahrt dauert 37 Stunden.
Proviant für zwei Tage habe ich im Rucksack. Man kann sich aber auch im Zug problemlos warme Gerichte, Snacks und Getränke
besorgen. Den Tag verbringe ich damit, die faszinierende Karstkegellandschaft im Autonomen Gebiet Guangxi zu betrachten, Karten zu
schreiben und bei einigen Chinesen Sprachunterricht zu nehmen und zu halten (Chinesisch und Deutsch), was beiden Seiten
großen Spaß macht.
Karstkegellandschaft in der Provinz Guangxi