Zentralindien, Bombay und Gujarat

Donnerstag, den 5.8.1999

Nach einer recht bequemen (keine Ironie!) Nachtfahrt im Liegewagen komme ich am frühen Morgen in Secunderabad an. Dieses bildet mit der Zwillingsstadt Hyderabad, meinem eigentlichen Ziel ein Konglomerat. Ich fahre ich mit einer Rikscha zur Festung Golkonda. Von den acht mächtigen Toren, dem dreifachen Mauerring und den zahlreichen anderen Gebäuden und Palästen stehen heute nur noch Ruinen. Diese sind aber deshalb nicht minder eindrucksvoll. Ein recht unfreundlicher Typ am Eingang kassiert Eintrittsgeld, gibt mir aber weder ein Ticket noch Wechselgeld. Das ist natürlich höchst verdächtig! Nach einer kurzen Auseinandersetzung (ich auf Englisch, er auf Hindi) habe ich mein Geld zurück und gehe ungeachtet des andauernden Gezeters hinein. Abgesehen von einigen Arbeitern, die Löcher schaufeln und Steine mit Hammer und Meißel bearbeiten, bin ich allein in der Wehranlage und klettere zwischen den Ruinen herum. Oben auf dem Gipfel setzt eine grauenhafte Zwangsbeschallung aus blechernden Lautsprechern ein. Später wird mir der Grund für die anfängliche Streiterei klar, als ich sehe, wie auf einmal Menschenmassen durch das imposante Eingangstor strömen: Woher sollte ich auch wissen, dass Golkonda seine Pforten erst um 10 Uhr öffnet! Beim Hinausgehen zahle ich natürlich mein Eintrittsgeld...

Ich habe keine Lust, mit dem Rikschafahrer, der mich ins Zentrum von Hyderabad bringen soll, und der mich über's Ohr hauen will, einen in jedem Fall überhöhten Fahrpreis auszuhandeln. Ein anderer Fahrer ergreift die Gelegenheit, zerrt mich in sein Gefährt und schaltet den Taxameter ein!

Ich besichtige nun die geräumige Mecca Masjid: Einige Steine dieser Moschee sollen aus Mekka stammen, daher der Name. Hier liegen viele Gläubige auf dem Boden und schlafen, äh pardon: meditieren ;-) Auch ich halte ein kleines Mittagsschläfchen, wobei ich nur darauf achten muss, dass meine Füsse nicht nach vorn, also gen Mekka, gerichtet sind (das dürfen sie nie in einer Moschee).

Mecca Masjid
Mecca Masjid in Hyderabad

Gleich neben der Moschee steht das Wahrzeichen von Hyderabad: Das Char Minar, das 1591 von Sultan Muhammad Quli Qutb Shah als ein Zentrum der Gelehrsamkeit erbaut wurde: Auf seinem Dach befand sich ursprünglich eine kleine Moschee, in der Kindern der Koran gelehrt wurde.

Das Salar-Jung-Museum beherbergt ein Sammelsurium von Antiquitäten aus aller Welt, die der ehemalige Premierminister von Hyderabad zusammengetragen hat: Neben zehnfachen Eintrittspreisen für Ausländer und allerlei Kitsch und Krempel gibt es Meissner Porzellan, Gemälde und Murano-Glas zu sehen. Sammlungen chinesischer Kunst und Miniaturmalerei schließen sich an. Der Rückweg führt am 1976 erbauten Birla-Tempel und dem Hussain-Sagar-See vorbei, auf dessen Oberfläche sich eine monströse Buddhastatue erhebt.

Freitag, den 6.8.1999

Mein nächstes Ziel Aurangabad ist nicht Endstation des Zuges, nur zufällig wache ich früh während des Haltestops in genau diesem Bahnhof auf! In Aurangabad selbst gibt es nicht so viel zu sehen, dagegen aber um so mehr in der Umgebung; und um dieselbe zu erkunden miete ich eine Rikscha. Nach einigen Startschwierigkeiten - die Kiste ist irgendwie defekt und bleibt mehrmals stehen - können die 30 km bis Ellora in eineinhalb Stunden bewältigt werden. Dort lasse ich mich von den urtümlich-archaischen Höhlen verzaubern, die mitunter als riesige Säulenhallen (manche sogar mehrstöckig!) in den Felsen gehauen sind. Vor allem versetzt mich die Monumentalität des Kailash-Tempels in Staunen: Dieser Monolith wurde vollständig aus dem Berg gemeißelt, etwa 200.000 Tonnen an Basaltgestein mussten dabei abgetragen werden! Er misst 60 m in der Länge, und jeweils 30 m in der Breite und Höhe. Einige kleinere jainistische Höhlen mit reichem Skulpturenschmuck und fragmentarisch erhaltener Deckenbemalung runden den Besuch ab, doch mir ist von dem in allen Räumen penetrant vorherrschenden Gestank nach Fledermausexkrementen schlecht geworden.

Kailash-Tempel
Kailash-Tempel in Ellora

Auf der Rückfahrt mache ich Station in Daulatabad, wo mein Schirm von einem kurzen Regenschauer überrascht wird. Der Aufstieg zu dieser imposanten Festung führt durch vollständig in den Fels gemeißelte Treppengänge. Vom kanonenbewehrten Gipfel schweift der Blick über die mächtigen Wehrmauern auf die wolkenverhangenen Tafelberge und das Chand Minar, das zweithöchste Siegesminarett in Indien.

Nicht weit von Daulatabad steht einsam das Bibi-ka-Maqbara, eine Grabmosche, die der Großmogul Aurangzeb seiner Lieblingsfrau erbauen ließ. Sie ist dem Taj Mahal nachempfunden, bildet dabei aber nur einen schwachen Abglanz: Aurangzeb ließ beim Bau strenge Sparsamkeit walten, denn seinen Vater Shah Jahan hatte er gestürzt und ins Gefängnis werfen lassen, weil dieser mit dem verschwenderischen Bau des Taj die Staatskasse ruiniert hatte!

Samstag, den 7.8.1999

Als ich aufstehe, bin ich nur ungenügend ausgeschlafen, denn die meiste Zeit der Nacht habe ich den unseligen Köter verflucht, der draußen ununterbrochen gekläfft und gejault hat. Vor meinem Zimmerfenster ist eine Baustelle, auf der Frauen und Männer gleichermaßen arbeiten. Doch von wegen Gleichberechtigung: Während die Frauen den Beton in Körben hinaufschleppen, stehen die Männer mit den Händen in den Hosentaschen daneben, um dann die betonierte Fläche glatt zu streichen. Dabei erhalten sie den höheren Lohn...

Dann wieder der typische Rikschafahrer-Ärger: Lieber lässt dieser mich laufen, als dass er seinen Taxameter einschaltet und mich zum normalen Fahrpreis befördert! Am Busbahnhof gibt es keine englischen Beschriftungen, sondern nur Hindi, und von den drei Englischsprechenden, die ich dort finden kann, zeigt jeder auf einen anderen Bus. Trotzdem sitze ich irgendwann im richtigen, der etwa drei Stunden bis ins 100 km entfernte Ajanta braucht.

Anders als in Ellora weisen die über 30 Höhlen in Ajanta einheitliche Bauweise und Stil auf. Die Höhlen sind in einem spektakulären Halbrund in den Felsen gehauen. Auch einige Chaityas befinden sich hier: Das sind Höhlentempel mit einem breiten Mittelschiff, zwei Seitenschiffen und „Chorumgang“. Dabei macht das runde Deckengewölbe den Eindruck einer romanischen Basilika perfekt! Besonders berühmt sind die großartigen Malereien, die aber zum Teil in einem bedauerlich schlechten Zustand sind. Als ich gerade auf dem Rückweg wieder an der Bushaltestelle ankomme, fängt es fürchterlich an zu regnen, und es gibt nichts, wo ich mich hätte unterstellen können. Diese Misere versteht die Meute der Souvenirhändler natürlich geschickt auszunutzen, um mich in eine ihrer Buden zu locken. Schnell flüchte ich mich in einen Imbissstand und trinke ein „Slice“, einen dickflüssigen Fruchtnektar, den es neben Coca-Cola, Fanta und Thums-Up überall gibt.

Chaitya
Chaitya in Ajanta

Während ich mir in einem Restaurant in Aurangabad für 14 Rupien (70 Pfennig) den Bauch vollschlage, lugt eine heilige Kuh vorsichtig zur Tür herein, ob es nicht vielleicht etwas abzustauben gäbe! Sie wird aber vom Kellner gleich wieder vertrieben!

Sonntag, den 8.8.1999

Um 5 Uhr muss ich aufstehen, um den Zug zu bekommen. Während ich zum Bahnhof laufe, nähert sich von hinten ein Inder und nimmt mich ein Stückchen auf seinem Moped mit. Zunächst fahre ich nach Manmad, wo ich auf den zweieinhalb Stunden verspäteten Anschlusszug nach Mumbai (Bombay) warten muss.

Um 16 Uhr komme ich am Victoria Terminus, dem alten Bahnhof Bombays, an, und muss feststellen, dass die Preise in Indiens Industriezentrum Nummer eins nicht gerade die niedrigsten sind. Es dauert einige Zeit, bis ich ein Hotel gefunden habe, das nur dreimal so viel kostet, wie ich sonst durchschnittlich bezahlt habe. „Hotel Lord's“ macht seinem Namen alle Ehre: Der Ventilator ist kaputt, die Fensterscheibe fehlt und die Bettwäsche ist wohl von Gandhi persönlich das letzte Mal gewaschen worden. Ein eigenes Bad gibt es auch nicht, aber für eine Nacht geht es schon. Auf dem Weg zum Obsthändler werde ich des öfteren gefragt, ob ich am Erwerb von Haschisch oder Marihuana interessiert sei. Dankend lehne ich ab, und sehe zu, dass ich vor Einbruch im Hotel und der Dunkelheit wieder in meinem Zimmer bin.

Montag, den 9.8.1999

Mein Spaziergang durch die 13-Millionen-Metropole Mumbai beginnt in der Mahatma Gandhi Road und führt am überaus sehenswerten „Prince of Wales Museum“ und der „Jehangir Art Gallery“ vorbei: Beide jedoch geschlossen (weil Montag ist)! So laufe ich weiter zum Gateway of India, dem Wahrzeichen der Stadt, und zur St.-Thomas-Kirche. Bei einem Schuhputzer lasse ich mir für 20 Pfennig die Schuhe so aufpolieren, dass sie wie nagelneu aussehen. Nächste Station ist der Dhobi-Ghat: Hier gehen die Angehörigen der Wäscherkaste ihrem traditionellen Beruf nach, den sie, wie könnte es anders sein, in harter Handarbeit verrichten.

Den Abend verbringe ich am Chowpatty, dem nicht sonderlich sauberen Sandstrand, der gerade als Kulisse für eine Wahlkampfveranstaltung dient. Zwischen parkenden Autos steht am Straßenrand ein kleines Tempelchen. Das Bimmeln der Glocken, die vom Wind bewegt werden, geht im Lärm der Großstadt unter. Auf dem Rückweg zum Bahnhof sehe ich auf dem Gehsteig die Leiche eines Bettlers liegen, bedeckt von einem groben Sackleinen, auf dem Blumen und Münzen liegen, gespendet von mitleidigen Passanten.

Am Bahnsteig entpuppt sich das Kürzel „WL84“ auf meiner Reservierung als Platz 84 auf der Warteliste. Jedoch können Liegeplätze heute nur bis zur Nummer 81 vergeben werden. Pech gehabt! Mir bleibt nichts anderes übrig, als mir und meinem Rucksack einen harten halben Quadratmeter auf der Gepäckablage in einem völlig überfüllten Sitzplatzwaggon zu erkämpfen und während der langen Nacht einen Sturz auf die zwei Meter tiefer übereinandergestapelt schlafenden Menschen zu verhindern.

Dienstag, den 10.8.1999

Nachdem der Zug schon um 5 Uhr in Ahmadabad angekommen ist, suche ich mir zunächst ein Zimmer, wasche ein paar Sachen und lege mich erst noch einmal schlafen. Dann irre ich eine Zeitlang herum, studiere meinen Stadtplan, frage Leute nach dem Weg ins Stadtzentrum, versuche mich an der Sonne zu orientieren. Indes, dies alles bringt mich nicht weiter, und so bitte ich einen Rikschafahrer, mich zur Jami Masjid, der Hauptmoschee zu bringen. Der kapiert aber nichts und setzt mich an irgendeiner Moschee ab, die zwar auch sehr hübsch ist, aber eben nicht die Jami Masjid. Ein anderer Fahrer bringt mich zum 1499 errichteten Dad-Hari-Treppenbrunnen: Über diverse, unterirdisch angelegte Treppen und Hallen gelangt man mehrere Stockwerke tief zum eigentlichen Brunnen, aus dem das Wasser geschöpft wurde. So diente er nicht nur als Wasserspeicher, sondern auch als Rückzugsmöglichkeit in den heißen Sommermonaten. Die Säulen und Balustraden sind mit feinen Reliefs und Ornamenten verziert.

Als nächstes bewundere ich die feine Palmenornamentik in den durchbrochenen Marmorfenstern der Sidi Sayyid Moschee. Hier unterhalte ich mich mit einem Studentenpärchen aus Griechenland, und kann den Grund meiner Orientierungslosigkeit in Erfahrung bringen: Ahmadabad hat zwei Bahnhöfe, einen im Osten und einen im Westen, und auf meinem Stadtplan ist nur einer, nämlich genau der Falsche, eingezeichnet! So kann ich jetzt auch endlich die Jami Masjid finden. Das riesige Innere dieser Moschee braucht den Vergleich mit einem Wald nicht zu scheuen: Vor lauter Säulen sieht man... gar nichts mehr.

Anschließend schlendere ich durch die Basare, zwänge mich durch das Gedrängel in den Markthallen, mache Lastkarren ziehenden Kamelen Platz. Ein Mann lädt mich ein, den Saft einer grünen Kokosnuss zu trinken (sehr erfrischend!). Überall preisen Obst- und Gemüsehändler ihre Ware an, immer darauf bedacht, dass keine Kuh vorbeikommt und sich ein paar Bananen oder grüne Bohnen schnappt! Denn jene sind allgegenwärtig und drängeln sich noch durch das dichteste Getümmel!

Mittwoch, den 11.8.1999

Da ich aus der Zeitung die Uhrzeit der heute stattfindenden totalen Sonnenfinsternis nicht erfahren konnte, fahre ich früh gleich mit dem Zug nach Surendranagar, einer Kleinstadt, die mitten im Kernschatten liegen soll. Der Himmel bietet allerdings einen recht unerfreulichen wolkenverhangenen Anblick. Zwei Inder, die wegen des Naturschauspiels extra aus Bangalore angereist sind, lassen mich an ihrem kargen Mahl teilnehmen, und ich erfahre, dass die völlige Verdunkelung erst gegen 18 Uhr sein wird. Deshalb unternehme ich einen kleinen Ausflug in die Stadt, wo alles dermaßen provinziell ist, dass ich kaum einen englischen Schriftzug entdecken kann. Nur selten wohl verirren sich Ausländer in diese Einöde, weshalb ich einiges Aufsehen errege: Jeder spricht mich an, begrüßt mich, starrt mich an. Ein alter Brahmane, erkennbar an dem weißen Faden, den er unter der Kleidung wie ein Couleurband um die Brust trägt, lädt mich zu einem Snack ein. Ein freundlicher Junge fährt mich auf seinem Roller zurück zum Bahnhof.

Später: Obwohl sich die Sonne nicht nur hinter dem Mond, sondern auch hinter dicken Wolken versteckt, ist die düstere und bedrückende Stimmung während der drei Minuten völliger Verdunkelung eindrucksvoll. Nachdem es wieder hell geworden ist, muss ich noch 11 Stunden hier ausharren, bis der Bus nach Palitana, meinem nächsten Ziel, abfährt. Während dieser Zeit mache ich es mir im Warteraum bequem, wo sogar noch eine Holzpritsche frei ist.

Donnerstag, den 12.8.1999

Am Busbahnhof in Surendranagar sind Fahrpläne und Busschilder nur in gujarati und niemand spricht Englisch, trotzdem schaffe ich es irgendwie, in den richtigen Bus zu steigen. Die sechsstündige Fahrt führt durch provinzielle Landstriche mit nur wenigen kleinen Dörfern und Bergen, die selten eine Höhe von 5 m übertreffen. In Palitana angekommen, überwältigt der heilige Berg Shatrunjaya, der plötzlich aus der Ebene auftaucht, deshalb um so mehr. Aber auch hier: ein Kaff, drei Züge pro Tag und die nur bis zum nächsten Ort, überall Schweine und Hühner auf der (ungeteerten) Straße.

Freitag, den 13.8.1999

Auf dem Weg zum Fuße des Berges nimmt mich ein junger Inder auf seinem Mofa mit. Dort plagen sich mit mir noch viele andere Pilger, heilige Kühe und besonders Sänftenträger, die den Faulen und Gebrechlichen den 3-stündigen Aufstieg erleichtern, den aus 3000 Stufen bestehenden Weg (600 Höhenmeter) zu bewältigen. Als ich endlich oben bin, kann ich die indische Bürokratie in vollen Zügen genießen: Die Fotoerlaubnis kostet zwar nur 30 Rupien, dafür muss ich einen Wisch in doppelter Ausfertigung mit Name, Adresse, Reisepassnummer, etc. ausfüllen, dann Unterschrift, Stempel und Signatur des Vorgesetzten. Und schon ist die kleine Formalität erledigt!

Palitana
Der heilige Berg Shatrunjaya in Palitana

Ich bin überwältigt von der stillen Größe dieses Ortes. Manche Tempel liegen noch hinter Wolken versteckt. Jainistische Mönche folgen hier dem Prinzip der völligen Gewaltlosigkeit, sie tragen sogar einen Mundschutz und kehren den Weg frei, damit sie nicht versehentlich ein Insekt verschlucken oder zertreten. Steinmetzen sind bei der Arbeit an einem neuen Tempel, bunte Papageien schauen zu. Mehrere Stunden verbringe ich damit, einen kleinen Überblick über die zahllosen Gebäude der weitläufigen Anlage zu gewinnen. Über 860 Jain-Tempel versammeln sich hier, von denen der Adinath-Tempel (16. Jahrhundert) der wichtigste und größte ist. Die Innenräume sind mit weißem Marmor und zahlreichen Tirthankara-Figuren ausgeschmückt. Ein pedantischer Mensch hat sie gezählt: Genau 11959 dieser Statuen soll es in Palitana geben.

Palitana
Kinder von jainistischen Tempelbesuchern; dahinter: Jain-Tempel

Nach dem Abstieg hole ich am Hotel meinen Rucksack wieder ab und fahre mit dem Zug los. An dem Knotenpunkt Sihor, etwa da, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, steige ich um und fahre mit dem Nachtexpress weiter, der zwar fahrplanmäßig bis halb zwölf auf sich warten lässt, dafür aber freie Liegeplätze bietet.

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